Hoyerswerda. Zwei Suizide, die sich innerhalb weniger Monate in und in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft an der Thomas-Müntzer-Straße ereignet haben, lassen beim Sächsischen Flüchtlingsrat die Alarmglocken läuten. „Es ist eine bedenkliche Entwicklung, wenn sich innerhalb von drei Monaten zwei Menschen aus der gleichen Gemeinschaftsunterkunft das Leben nehmen“, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung. Bereits Ende April habe sich nach Kenntnisstand des Flüchtlingsrates ein 42-jähriger Bewohner aus Syrien in der Nähe der Unterkunft in Hoyerswerda das Leben genommen. Und erst am 28. August stürzte sich ein 53-jähriger Mann aus Pakistan aus der 4. Etage in die Tiefe und verstarb (TAGEBLATT berichtete).
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